Der Aufhänger für diese Folge ist ein Erlebnis von Armin, das die Frage aufgeworfen hat, wieviel Führung ein Agiler Coach ausüben darf. Wir leiten an der Fragestellung die Wichtigkeit der Auftrags- und Mandatsklärung her und besprechen wie ein Agiler Coach in diesem Rahmen als Führungskraft agiert, ohne übergriffig zu werden.
Um an euren “inneren kritischen Stimmen” zu arbeiten, könnt ihr das Saboteur Clarification Template aus dem Co-Active Coaching Toolkit verwenden.
Wie immer freuen wir uns über Fragen, Anregungen und Themenwünsche per E-mail an daniel@agileteamcoaching.de und armin@agileteamcoaching.de. Hinterlasst uns gerne einen Kommentar oder schickt uns Eure Sterne auf iTunes.
Dieses Mal besprechen wir was Coaching nach unserem Verständnis eigentlich is und versuchen es zu definieren. Dabei besprechen wir auch den Unterschied zwischen Scrum Master und Agile Coach. Im Kern der Diskussion stehen die Annahmen, die wir als Coaches (nicht) treffen.
Andy Schliep und Peter Beck findet ihr bei Das Scrum Team.
Wir streifen kurz die verschiedenen Rollen eines Agile Coaches, um uns dann in der Tiefe mit der Rolle Positivitätscoach zu beschäftigen. Am Ende arbeiten wir heraus wie Team, Unternehmen und Führungskraft von mehr Positivität im Arbeitsalltag profitieren.
Dankenswerterweise hat Thomas Pfaff uns seine Sketchnote zur Verfügung gestellt. (CC-BY-SA)
O-Ton: Daniel” LIÄBE Liät, s´Pfaffe ihrn DOMAS hätt ä SKättchnoude fir uns gmolt!
Thomas´Sketchnote zu unserer Folge 5 bei der wir über die Wirkung von Positivität in Führungsarbeit und im Unternehmen sprechen.