Die Unabhängigkeit des Agile Coaches

Wir beantworten die Fragen unserer Zuhörys. Dieses Mal war die Frage „Wie (gut) funktioniert das, wenn die Führungskraft mit der der Coach arbeiten soll, gleichzeitig ihr disziplinarische Vorgesetzty ist?“

Wir sprechen über Beziehungsgestaltung, den Rahmen in dem wir uns als Coach bewegen und über die Grenzen unserer Arbeit. Dabei ist es ganz egal ob wir mit Führungskräften, Coachys oder Coachees arbeiten. Sehr spannende Erkenntnisse und einige spannende Impulse für Auftragsklärung, Geheimhaltungsvereinbarung und Kommunikation mit den Coachys.

Links zu dieser Folge:

Hier geht es zu Sea Shepherd.

Veit Richter beschreibt das GROW Modell hier sehr schön.

Matthias und Markus Rodi haben hier einen Bericht über die Scrum User Group Karlsruhe geschrieben, in dem der Innere Dialog thematisiert wurde.

In diesem Youtube Video wird das Entgendern nach Phettberg erklärt, welches wir als Basis unseres Podcast-Entgender-Experiments nutzen.

Wie immer freuen wir uns über Eure Fragen, Erfolgsgeschichten und Themenwünsche per E-Mail an daniel@agileteamcoaching.de und armin@agileteamcoaching.de. Hinterlasst uns gerne einen Kommentar oder schickt uns Eure Sterne auf der Plattform Eurer Wahl.

Ein Kommentar

  1. Hallo Daniel und Armin! Erneut eine neue tolle Folge 🙂 Sich Grenzen seiner Arbeit bewusst zu sein und auf seine innere Dialog zu Hören ist sehr wichtig. Dabei gehört für mich ebenso die Grenze zu merken, wenn die eigene Energiereserve zu Ende geht und sich dort Pausen zu gönnen. Das Gendern ist nicht meins: Werde wohl immer sagen meine Grundausbildung ist Entwickler 😉 Freu mich schon auf die nächste Folge, einige habe ich mir schon zweimal angehört…

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